Ich bin in die Gemeinschaft eingetreten, weil…
Xandro Pachta
geboren 1986, aus Wien und seit Juni 2017 Priester
Die Gemeinschaft Sankt Martin hab ich während des Studiums in Paris kennen und schätzen gelernt. Was mich ansprach war, dass ich hier junge Männer sah, in die ich mich hineinversetzen konnte; die aus dem normalen Leben – aus meinem alltäglichen Leben – kamen; die mir ähnlich waren; die ich mir auch gut mit Freundin und Job vorstellen konnte. Das waren nicht irgendwelche Sonderlinge aus einem Reservat, sondern eben normale junge Männer wie ich. Da konnte ich dazugehören. Da war es möglich. Und fröhlich ging es zu. Und fromm. Und Thomas von Aquin studierten sie auch. Und die Liturgie war sowieso einfach wunderschön. Das passte.
Phil Schulze Dieckhoff
Priester, ist geboren 1987 und aus Aachen
Seit Juni 2017 bin ich Priester. Vorher habe ich Jura studiert und bin dafür ein Jahr nach Paris gegangen. Dort habe ich dank eines Freundes die Gemeinschaft Sankt-Martin kennen gelernt und alles entdeckt, was ich insgeheim gesucht hatte: eine fröhliche Truppe von Priestern, jeder ganz er selbst und doch voll in Gemeinschaft miteinander. Dazu die große Sehnsucht dem Herrn und der Kirche zu dienen. Und weil ich die Gemeinschaft entdeckt hatte, konnte ich auf die Frage nach dem Priestertum endlich mit Ja antworten. Jetzt bin ich Priester – Deo gratias!
Matthäus Trauttmansdorff
Priester, geboren 1986 und gebürtiger Österreicher.
Im Juni 2018 zum Priester geweiht, bin ich derzeit in einer Pfarre auf dem Land in Zentralfrankreich eingesetzt. Was mich vor allem an der Gemeinschaft Sankt Martin angezogen hat, war das Gemeinschaftsleben, ein klares Priesterprofil, die Mischung aus Ernsthaftigkeit und Humor im Dienst an der Kirche und den Sinn für die Weltkirche, welcher im Band zum Papst in Rom besonders zum Ausdruck kommt.
Constantin von Jagwitz
Seminarist, geboren 1995 und kommt aus Kevelaer am Niederrhein.
Seit 2014 bin ich Seminarist der Gemeinschaft Sankt-Martin. Die Perspektive, den priesterlichen Dienst gemeinschaftlich – also missionarisch – zu leben, das von Offenheit, Vertrauen und Ehrlichkeit geprägte Verhältnis zu den Oberen und die solide Ausbildung waren es mir wert, mein Land zu verlassen und mich dieser Gemeinschaft anzuschließen.